Weil wohl kein fiktiver Character mich so geprägt hat, wie es Lisbeth Salander aus der Stieg Larsson Trilogie getan hat. Ich war gerade 18, als ich die Bücher das erste Mal las. Und es hat mich unglaublich empowert, wie ein weiblicher Charakter sich gegen ihre Entmündigung gewehrt hat. Ohne dabei (rein äußerlich) gängigen Schönheitsidealen von Frauen zu entsprechen, ohne sich dafür zu interessieren, was andere von ihr denken könnten und größtenteils von ihren Mitmenschen als nicht dazu fähig empfunden.
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